Trickfilm-Projekt: Von Achtlosigkeit, Verschwendung und der Möglichkeit alles besser zu machen
Heutzutage liegt immer mehr Müll auf den Straßen, die Verpackung wird selbst für die kleinsten Teile immer größer und auch der CO2 Ausstoß wächst kontinuierlich durch Flugzeuge, Autos und LKWs. Dabei ist es so einfach auch als Einzelperson der Umweltverschmutzung entgegenzuwirken. Das fängt beim täglichen Einkaufen im Supermarkt an (Muss es unbedingt die Melone aus Spanien sein?) und geht weiter mit dem eigenen Backen von Brot oder Anpflanzen von Nahrungsmitteln im Sommer.
Die Kinder der 3. Klasse aus der Schlossbergschule Rotenberg haben sich genau mit dieser Thematik auseinandergesetzt. Dabei ist der „Energiesparsong“ entstanden, den die 16 Schülerinnen und Schüler in Unterstützung durch Stephanie Henn und mich zu einem Trickfilm umfunktioniert haben. Entsprechend kann man nun nicht mehr nur hören, sondern auch sehen, wie jede/r Einzelne ein bisschen etwas für eine bessere Welt beitragen kann. Ich finde, es ist ein tolles Ergebnis geworden und ich bin sehr, sehr glücklich, dass ich nun schon im dritten Jahr diese Schule mit ihren medienpädagogischen Projekten, ebenso wie bei der Fortbildung der Lehrkräfte, unterstützen kann.
Ein großes Dankeschön geht an Ulrike Biesel-Weidig für die unglaublich tolle Vorbereitung und Unterstützung, an die LMK in Ludwigshafen für das zur Verfügung stellen der Trickfilmboxen und natürlich an das Projekt „101 Schulen“ des Landesmedienzentrums Baden-Württemberg ohne das dieser tolle Song wohl weiterhin nur akustisch zu hören gewesen wäre!
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